Brauch Hochzeit Alt Neu Blau

brauch hochzeit alt neu blau

brauch hochzeit alt neu blau etwas blaues

brauch hochzeit alt neu blau etwas blaues

neu alt blau geliehen hochzeit brauch hochzeit

neu alt blau geliehen hochzeit brauch hochzeit

moved permanently

moved permanently

brautschuhe zur perfekten abrundung des outfits der braut

brautschuhe zur perfekten abrundung des outfits der braut

brauch hochzeit alt neu blau originelle hochzeitsspiele

brauch hochzeit alt neu blau originelle hochzeitsspiele

Ein alter Brauch besagt, dass zu einem vollständigen Hochzeitslook, etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues nicht fehlen darf. Woher diese Tradition stammt, was dahinter steckt und wie Ihr den Brauch am besten umsetzt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

Die klassische Interpretation der „Etwas Blaues“-Hochzeitstradition ist ein altes Taschentuch, ein neues Hochzeitskleid, geborgter Brautschmuck und ein blaues Strumpfband. Aber es gibt noch eine Menge andere Optionen, diese Hochzeitstradition auszuleben und die diverse Accessoires in das Hochzeitsoutfit einzubauen.

In der Antike war das komplette Hochzeitsgewand in dunkles Blau gefärbt und symbolisierte so die Reinheit der Braut und ihre Treue zu ihrem zukünftigen Mann. Die Hochzeit von Maria de‘ Medici 1600 brachte dann die Wendung, denn sie gilt als die erste Braut, die in einem hellen Kleid heiratete.

Neu, alt, blau, geliehen: Woher stammt der Brauch? Traditioneller brauch — Sie fragen sich, woher der traditionelle Brauch stammt, dass die Braut zur Hochzeit etwas Neues, Altes, Blaues und Geliehenes trägt? Sein Ursprung liegt im viktorianischen England und zählt zu den ältesten aller Bräuche.

Etwas Neues zu tragen, steht bei diesem Hochzeitsbrauch dafür, dass mit dem Eheversprechen ein neuer Lebensabschnitt und gewissermaßen ein neues Leben beginnt. Wenn Hochzeitsbräuche Altes Neues Blaues und Geliehenes beinhalten sollen, darf natürlich auch das Geliehene nicht fehlen. Hier kommt die Freundschaft ins Spiel.